Karriere: Proaktiv und selbstverantwortlich sich selbst positiv verändern

Die vielen Krisen und neuen Herausforderungen setzen den meisten Unternehmen zu. Für die Bewältigung und einen neuen Kurs fehlen allein von der Menge her Fachkräfte. Gleichzeitig entstehen völlig neue Anforderungen an das, was diese können müssen. Der #Arbeitsmarkt unterliegt dadurch einem fundamentalen Wandel – auch bei Führungskräften. Wie bei jeder großen Veränderung wird es Gewinner und Verlierer geben.

Zu den GEWINNERN werden diejenigen zählen, die sich neues Wissen und moderne Kompetenzen aneignen – basierend auf dem, was von den Unternehmen jetzt und in Zukunft besonders benötigt wird.

Wer vornehmlich in den Rückspiegel schaut und sich als Führungskraft seiner Verdienste aus der Vergangenheit rühmt, dem gebührt weiterhin Respekt. Aber das war es dann meist mit der #KARRIERE, wenn in der Firma neue ZUKUNFTSTHEMEN anstehen – und die notwendigen neuen Kompetenzen und neues Know-how nicht erworben worden sind.

Klartext:

+ Natürlich ist Fachliches (#Digitalkompetenz oder #ESG – Environment, Social, Governance) wichtig. Neu ist, dass das ZUSAMMENSPIEL im Unternehmen eine andere Qualität erhält. Daher kommen neue Führungs- und Zusammenarbeits-Kompetenzen hinzu, wie der Umgang mit den immer diverser zusammengesetzten Werten der Mitarbeitenden.

+ Ach ja – fast vergessen 😉: Irgendwie geht es bei Führungskräften ja auch darum, als PERSON ein  VORBILD zu sein: Für Entwicklung und lebenslanges Lernen. Und vor allem: Dabei PROAKTIV und SELBSTVERANTWORTLICH erspüren können, was in meinem Arbeitsfeld heute und in Zukunft gebraucht wird. Nicht warten, bis ein „Personalentwickler“ auf mich zukommt.

+ Das ist komplex und hoch anspruchsvoll – und betrifft mehr denn je die innere Haltung einer Führungskraft. Und das ist eine echter (neuer!) Nutzen einer Führungskraft; geradezu eine neue Qualität. Der MEHRWERT einer Führungskraft definiert sich damit aktuell neu. Das hat Auswirkungen von den #KARRIERECHANCEN bis hin zur #VERGÜTUNG.

+ Auch ich habe im letzten Jahr an einer Business School eine #Weiterbildung absolviert. Mir hat das auch als Mensch richtig gut getan. Gerade der Austausch unter den Teilnehmenden war überaus wertvoll und wird zum Glück über den reinen Kurs hinaus weiter gepflegt.

+ Wenn „Beratung“ mein Anspruch ist, muss ich meine Kunden (m/w/d) bei all ihren modernen und immer digitaler werdenden Themen gesamthaft verstehen – und ihren „Puls fühlen“ können. Wie kann ich sonst beurteilen, was bestimmte Leute zur Problemlösung beitragen?

= Qualifikationserwerb dauert seine Zeit. Schon einmal an einen VORBILDHAFTEN Interim Manager bzw. Interim Managerin gedacht?

#Führung #interimmanagement @SteinbeisAugsburgBusinessSchool

Text:
Dr. Harald Schoenfeld

Picture Telling:
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