
Schnelle Verfügbarkeit im Unternehmen. Zusätzliches Plus: Praxisorientierte Übertragung von spezifischem Wissen (fachlich, methodisch, Prozesse) an Interne.
Ein Interim Manager bringt bestimmtes Wissen mit und transferiert dieses in pragmatischer Weise „on the job“. Er weiss aus eigener Erfahrung, was in der Praxis funktioniert. Er kann ggfs. selbst vormachen und sorgt dafür, dass die Mitarbeiter bei der Arbeit lernen, wie etwas geht. Auf so eine praxisorientierte Art zu lernen, ist typisch für den Mittelstand. In Großunternehmen stehen vergleichsweise mehr interne oder externe Schulungen, Seminare bzw. Trainings an. Oder die Implementierungen geschehen durch externe Berater oder unter der Anleitung und Betreuung von internen Spezialabteilungen. Interne Trainer, Schulungsabteilungen oder Spezialisten für jeden Zweck kann der Mittelstand jedoch – alleine aus Auslastungsgründen – nicht vorhalten.

Dr. Harald Schönfeld
